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DAkkS Druck Kalibrierung: Höchste Präzision und absolute Genauigkeit mit international anerkanntem Zertifikat
Eine Kalibrierungen nach DKD-R 6-1 (DAkkS) stellt internationale Anforderungen sicher. Diese beziehen sich als Grundlage auf die DIN EN ISO/IEC 17025 und beinhalten Anforderungen aus der DIN EN 9000-Reihe sowie spezielle Vorgaben bezüglich Kalibrieraufgaben und des QM-Managements.
Als streng rückführbare Kalibrierung ist die Kalibrierung nach DKD-R 6-1 (DAkkS) international anerkannt und genießt ein hohes Renommee.
Eine Kalibrierung umfasst folgendes:
- Kalibrierung nach den aktuell gültigen Normen
- Ausstellen eines Kalibrierscheines (Dokumentation der Kalibrierergebnisse)
- Anbringen einer Kalibriermarke am Kalibriergegenstand
- eventuelle Justagen sowie Ausweisung der gefundenen Messwerte vor den Justagen
- gegebenenfalls Wartungen, Reparaturen und Reinigungen
- Überprüfung des mitgelieferten Zubehörs, wie Akkus, Netzteile etc.
- falls erforderlich Software-Updates
Warum Sie sich für eine Kalibrierung nach DKD-R 6-1 (DAkkS) entscheiden sollten
- Sie nimmt mehr Messpunkte in den Blick als eine Werkskalibrierung: So erhalten Sie wirklich zuverlässige Aussagen über Abweichungen bei der Messgenauigkeit
- Sie ist ideal für Unternehmen im Spannungsfeld internationaler Märkte, da sie durch rückführbare Normale und regelmäßig geprüfte Messverfahren wirklich nachweisbare Ergebnisse erbringt
- Sie ist anders als die Werkskalibrierung international gültig und genießt eine hohe Anerkennung
Von bestimmten ISO-Zertifizierungen wird die Kalibrierung nach DKD-R 6-1 (DAkkS) explizit gefordert, z. B. in der Automobil- oder Pharmaindustrie
Durch ihre Komplexität hat die Kalibrierung nach DKD-R 6-1 (DAkkS) einen höheren Preis als eine Werkskalibrierung.
Die Druckkalibrierung nach DKD-R 6-1 (DAkkS):
Umfassend und international anerkannt
Kalibrierungen nach DKD-R 6-1 können nur von Laboren durchgeführt werden, die von der Deutschen Akkreditierungsstelle (DAkkS) anerkannt sind. Hierbei wird die DIN EN ISO/IEC 17025 erfüllt. Diese Norm beinhaltet Forderungen an die technische und fachliche Befähigung des Laboratoriums sowie dessen Qualitätsmanagementsystem. Alle den Kalibrierprozess betreffenden Arbeitsschritte werden streng nach den im QM-Handbuch, das von offizieller Stelle vorgegeben ist, beschriebenen und festgelegten Abläufen durchgeführt. Eine Kalibrierung nach DKD-R 6-1 darf nur von hochqualifiziertem Fachpersonal durchgeführt werden, welches bei der DAkkS-Zertifizierungsstelle vorstellig geworden ist. Die Kalibrierscheine nach DKD-R 6-1 werden nach den im QM-Handbuch definierten Vorgaben unter Berücksichtigung von rückführbaren Normalen, definierten Umgebungsbedingungen, Messverfahren und zugelassenen Messgrößen ausgestellt. Der ausgestellte Kalibrierschein beinhaltet die Angabe zu Messunsicherheiten des geprüften Messgerätes.
Eine Kalibrierung nach DKD-R 6-1 ist ebenso wie die Werkskalibrierung als eine Momentaufnahme einzustufen. Sie ist also eine Überprüfung, bei der kein Eingriff in das Messgerät erfolgt. Das Gerät und dessen Historie bleiben unverändert. In diesem Punkt gleichen sich Kalibrierungen.
Die DAkkS (Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH) ist eine auf Zeit beliehene Stelle. Sie überprüft in regelmäßigen Abständen die vorhandenen Kalibrierlabore und stellt somit die Rückführbarkeit auf die SI-Basis-Einheiten im nationalen Bereich sicher. Die DAkkS ist als Mitglied in der europäisch ansässigen Dachorganisation EA (European Co-operation for Accreditation) vereinigt. Diese ist wiederum berechtigt, multilaterale Abkommen weltweit zu unterzeichnen. Somit ist Ihre Kalibrierung weltweit anerkannt.
Die erneute Akkreditierung nach Ablauf eines Zertifikats erhalten die zugelassenen Labore nur durch regelmäßige externe Prüfung von Fachbegutachtern. Somit wird ein sehr hohes Qualitätsniveau mit hochpräzisen Messergebnissen gewährleistet. Im Vergleich zur Werkskalibrierung ist der Prozess der Kalibrierung nach DKD-R 6-1 und die damit verbundenen Berechnungen wesentlich umfangreicher und bringt somit einen höheren Kostenrahmen mit sich. Jedoch ist er sehr viel informativer und genießt auch international ein höheres Renommee. Da die nach DKD-R 6-1 durchgeführten Kalibrierungen weltweit Anerkennung finden, erhält das Unternehmen höchste Referenzen. Eine Kalibrierung nach DKD-R 6-1 ist zurückzuführen auf multilaterale Abkommen zur gegenseitigen Anerkennung der Akkreditierungssysteme. Diese Abkommen wurden zwischen der europäischen Dachorganisation „European Co-operation for Accreditation (EA)“ und der internationalen Vereinigung „International Laboratory Accreditation Cooperation (ILAC)“ getroffen.
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